Paula fühlt sich in der Schule pudelwohl, obwohl sie ein Labrador ist.
Als „Schulhunde“ werden Hunde bezeichnet, die regelmäßig mit einem Pädagogen z. B. in der Schule arbeiten. Die Anwesenheit eines Schulhundes kann z. B. zu einer Verminderung der Aggressionen in der Klasse, einer Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Rücksichtnahme der Schüler, zu einer Verbesserung der Lesefähigkeit und der Arbeits- und Lernmotivation führen.
Seit 2021 darf nun Paula ein- bis zweimal pro Woche mit Frau Hösamer in den Unterricht (Bild 1). Dort hat sie einen Schlafplatz, wenn ihr die Lernerei zu viel wird (Bild 2). Wenn sie gerade nicht schläft, genießt sie Streicheleinheiten einzelner Schüler. Ohne es zu wissen, sorgt sie für eine ruhige Lernatmosphäre.
Paula hat mit Frau Hösamer die Schulhundausbildung durchlaufen. Diese erlaubt es ihr die Schule zu besuchen, um sich dort von ihrer besten Seite zu zeigen und der Schulfamilie ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.